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Das neue Prostituiertenschutzgesetz

****era Frau
2.418 Beiträge
wir verstehen das problem nicht!
wenn wir ggf. demnächst in ein hotel zum hü, gb, oder auch was immer laden und uns die personen aussuchen, dann übernehmen wir auch die hotelkosten (auch einer luxusabsteige)! wir wollen den spass haben und setzen die eckpunkte! wenn jemand champagner trinken möchte,ok, dann soll er ihn selbst mitbringen. das würden wir wie eine "bottle party" aus den 70ern händeln! allerdings hätten wir auch kein prob damit, personen wegzuschicken, die keine kondome mitbringen! einen obolus für das hotel zu verlangen! ein no go!
uns beschleicht immer ein gewisses unbehagen, wenn eine kostenbeteiligung verlangt wird! dann sollte man(n)/frau/paar das event in einen avisierten club verlagern! ansonsten könnte in der tat der eindruck entstehen, dass ein überschuss erwirtschaftet soll! wir werden es (wir sind ja absolute frischlinge) so halten, da bei events jeglicher art, jeder seine unterkunft selbst aussucht und bezahlt(ggf. gibt e hinweise auf hotels oder unterkünfte)
alterlust
Was versteht den Joyclub als Sexuelle Dienstleistung
Damit man es besser versteht würden wir gerne etwas genauer wissen was ihr unter sexueller Dienstleistung versteht

Wenn eine Veranstaltung eingetragen wird darf das dann nicht auf eine Person begrenzt sein und muss offen für alle User sein oder was meint ihr da genauer
**********henke Mann
9.638 Beiträge
Häh?
****Too Paar
13.554 Beiträge
Wenn eine Veranstaltung eingetragen wird darf das dann nicht auf eine Person begrenzt sein und muss offen für alle User sein oder was meint ihr da genauer

*hae*

Ich würde gerne wissen, was IHR damit genauer meint....denn ich verstehe nur Bahnhof.*lol*

LG,Eva
hier noch etwas genauer
Treffpunkt Gruppen: Das neue Prostituiertenschutzgesetz

Liebe Gruppenleiter,

wir haben unsere interne Anwendung des Gesetzes im JOYclub noch einmal überarbeitet und prüfen zukünftig nach folgenden Kriterien:

• im Rahmen von Veranstaltungen aller Art ist es nicht erlaubt, sexuelle Dienstleistungen anzubieten.

***** Was versteht den der Support und Sexuellen Dienstleistungen *****

• Dies gilt unabhängig von der Profilart (gewerblich oder privat).

• Zentrales Kriterium zur Unterscheidung zwischen Privatvergnügen und sexueller Dienstleistung ist, dass keine Person als Teil des Angebots beworben wird

***** Wenn eine Veranstaltung eingetragen wird, darf das dann nicht auf eine Person begrenzt sein und muss offen für alle User sein oder was meint ihr da genauer *

Zitate kenntlich gemacht. red_curl
********er75 Mann
6.722 Beiträge
„Sexuelle Dienstleistungen“ bezieht sich auf die juristische Definition.
Dies könnt ihr hier nachlesen:
https://www.prostituiertenschutzgesetz.info
********er75 Mann
6.722 Beiträge
Was der joy meine ist jegliche Form der Prostitution im Sinne des Prostituiertenschutzgesetzes, mit Ausnahme von Tantra.
Zum Thema Tantra gibt es eine separate Stellungnahme des Joy.
**********henke Mann
9.638 Beiträge
Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.183 Beiträge
Zum einen
Finde ich die Formulierung, die das Team nun erdacht hat - mit Verlaub - etwas sehr schwammig; zum anderen werden Supportbeschwerden z.B. Über swingerclubs, die private Frauen für sexuelle Dienstleistungen einsetzen UND bezahlen nachwievor ausgehen wie das Horneberger Schießen sprich: die dortigen Mitarbeiter werden sich immer darauf zurückziehen, dass dies nicht zweifelsfrei zu beweisen ist.
*********nackt Paar
7.438 Beiträge
******ool:
Finde ich die Formulierung … etwas sehr schwammig; … dass dies nicht zweifelsfrei zu beweisen ist.

Wäre das denn schlimm?

Man könnte meinen, hier ginge es um Prostituiertenverbotgesetz. Es geht im neuen Gesetz aber um den Schutz von Prostituierten. Der Joy hat Regelungen gefunden, wie er sicherstellen will, dass er den Absichten des Gesetzes folgt, z.B. Schutz der Prostituierten vor Illegalität oder Zuhälterei. Für uns als GLs genügt es, diesen Regeln zu folgen.

Wenn es irgendwelche Zweifel gibt, ob ein Club oder eine private Veranstaltung (mittels Verschleierung oder Trickserei) gegen die Vorschriften des Gesetzes verstößt, ist es nicht wichtig, mit dem Support eine gemeinsame Meinung zu erarbeiten. Wer (vielleicht aufgrund von Insiderwissen) Gesetzesverstöße vermutet, sollte lieber die Behörden einschalten. Das ist nämlich deren Job, sich um Gesetzesverstöße zu kümmern, und nicht die des Joy-Supports – der muss nur darauf achten, dass der Joy nicht im Mitleidenschaft gezogen wird.
Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.183 Beiträge
Tacheles
Nun - meiner Meinung! nach - pervertieren derartige Praktiken den Swingergedanken und machen einen Swingerclub zum Saunaclub. Und da die Profile der Saunaclubs zum Jahresende gelöscht wären, wäre für mich eben die Frage, ob einem Club, der durch den Einsatz bezahlter Frauen eben kein Swingerclub im Wortsinn mehr ist, nicht auch seinen Profilstatus abererksnnt werden sollte.

Und wenn qua Gesetz die Frauen geschützt werden sollen, die im Gewerbe arbeiten...

Wer schützt denn genau diese jungen Frauen, die im Club für hundert Euro sechs Stunden lang jeden noch so widerlichen Typen ranlassen müssen (und obendrein mit Duldung des Chefs AO anbieten und damit nicht nur sich selbst sondern auch andere gefährden), zur Not auch vor sich selbst?

Letztendlich ist das doch Kosmetik, mit der den Buchstaben des Gesetzes genüge getan wird, sich de facto aber nichts ändert.
**S Paar
4.163 Beiträge
Gruppen-Mod 
Tja... da stellt sich dann wieder die Frage des Beweises. Nur weil irgendwer meint, etwas zu wissen, oder es gar wirklich weiß, bedeutet das noch nicht, dass es auch beweisbar ist.
Aber genau da liegt doch der Hund begraben - auch unsere Rechtsprechung verlangt klare und eindeutige Beweise, warum nicht auch der Joyclub? Alles andere würde doch der Anschwärzerei Tür und Tor öffnen.

Die Aufgabe des Supports ist sicher nicht, auf irgendwelche Hinweise hin zu ermitteln, womöglich noch jemand auszusenden, der das vor Ort versucht, herauszufinden oder gar V-Leute einzuschleusen *zwinker*

Das wäre eine Aufgabe des Staates, der Polizei und Staatsanwaltschaften - daher würde ich solche Informationen auch dorthin verweisen und nicht nach dem Support rufen.

Chris
****Too Paar
13.554 Beiträge
pervertieren derartige Praktiken den Swingergedanken und machen einen Swingerclub zum Saunaclub

*genau*

Wer schützt denn genau diese jungen Frauen, die im Club für hundert Euro sechs Stunden lang jeden noch so widerlichen Typen ranlassen müssen

Sehr gute Frage....
Aber mal ehrlich...wenn DAS der Grund sein soll, den Swingerclubs ihre Bezeichnung abzuerkennen,dann müssen sehr viele sogenannte Swingerclubs in Saunaclubs umbenannt werden. Ich habe einige Zeit in einem SC gearbeitet und weiss sicher,dass dort mehrere " Bezahldamen " anwesend waren..., die mir auch erzählten, in wievielen Clubs sie entweder in der Region...., oder sogar in ganz Deutschland, regelmässig ihrer Beschäftigung nachgehen. Ich war echt entsetzt, weil ich niemals damit gerechnet hatte. Also ich gebe mich dieser Illusion nicht mehr hin,dass es in Swingerclubs keine Prostituierten gibt. Die Zeiten sind seither vorbei. *lol*
Und nein, kontrollieren und gar beweisen kann das niemand.

LG,Eva
*********woman Frau
12.242 Beiträge
Hallo in die Runde,

um nocheinmal auf eine Frage Bezug zu nehmen:

****ar:
***** Wenn eine Veranstaltung eingetragen wird, darf das dann nicht auf eine Person begrenzt sein und muss offen für alle User sein oder was meint ihr da genauer *

Unter der Aussage "dass keine Person als Teil des Angebotes beworben wird" ist zu verstehen, dass bei der Veranstaltungsankündigung keine Person im Mittelpunkt stehen darf z.B. "Person XY steht anwesenden Herren zur Verfügung." Oder aber: "Gangbang mit Rita".

Wer letztendlich als Gast bei einer Veranstaltung dabei ist- das entscheidet der Veranstalter selbst.

Euch einen guten Start in die neue Woche *blume*
thegentlewoman
JOY-Team
****orn Mann
11.994 Beiträge
ProstitutionsSchutzGesetz
Es gibt eine wundervolle Diskussionsrunde zu dem brisanten Thema in der Kurzgeschichtengruppe Kurzgeschichten: Hurenpass und Bockschein , initiiert von der genialen Autorin
anima_nyx . Wens interessiert, der lese sich den Thread bitte einmal durch. Brillant und sehr aufwendig recherchiert und mit wirklich aussergewöhnlich guten und stichhaltigen Beiträgen versehen.
Es beginnt zunächst in Romanform und wartet dann mit aktuellen Fakten auf.

*spitze*
*********lace Frau
13.343 Beiträge
Darf ich mal eben in die Runde fragen, ob Jemand weiß, ob und was mit den Profilen mit finanziellem Interesse hier im Joyclub passiert?

Werden bestehende Profile gelöscht, keine neuen aufgenommen?

Kann man Profile mit finanziellem Interesse für seine Gruppe ablehnen, auch wenn sie die sonstigen Bedingungen erfüllen?
********er75 Mann
6.722 Beiträge
Laut den Bekanntmachung von Seiten des Joy werden die Profiltypen mit Finanz. Interesse für sexuelle Diestleistungen gelöscht.
Ausnahme ist der Profiltyp Tantrastudio und der Profiltyp Unternehmen, dort dürfen weiterhin Tantramassagen beworbenwerden, so war zumindest der letzte Stand.
Die Statments findest Du in folgenden Thread meiner Gruppe zusammengefasst:
BDSM meets Tantra: Das neue Prostitutionsschutzgesetz im Joy
****on Mann
7.955 Beiträge
Kann man Profile mit finanziellem Interesse für seine Gruppe ablehnen, auch wenn sie die sonstigen Bedingungen erfüllen?

Unabhängig vom Prostituiertenschutzgesetz kannst du inzwischen alles und jeden mit den unterschiedlichsten (auch nahezu willkürlichen) Begründungen ablehnen. Nur eben einheitlich und im Vorfeld auch für alle Bewerber/innen erkennbar (z.B. in der Bewerbungsmaske oder auf der öffentlichen Pinnwand).
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