[x] Ich möchte Gruppeneinladungen zurückziehen können

...den Vorschlag gut. Vielleicht lässt sich das ja realisieren, wenn man noch eine "Zeitschranke" einbaut. Z.B. dass man unbeantwortete Einladungen nach 4 Wochen wieder zurück nehmen kann. Alternativ könnte man auch die Dauer der Gültigkeit einer Einladung von 8 auf 4 Wochen runter setzen.

Ideal wäre natürlich, wenn man abgelehnte oder dann zurück genommene Einladungen wieder in seinem Kontingent hätte.

Ich habe zwar nicht das Problem, dass die Anzahl der verschickten Einladungen nicht ausreicht, finde den Vorschlag jedoch sehr gut.
Im Endeffekt reicht ja auch ein Zeitraum von 4 Wochen "Standby" durchaus aus. Denke da an Aktivität im JC allgemein und Gruppe insbesondere. Wer eine Einladung nach spätestens einer Woche nicht annimmt, der wird sie auch in 7 Wochen nicht annehmen.
Für den GL an sich ist es übersichtlicher ausgesprochene Einladungen bei Desinteresse oder genannten Gründen im Eingangs-Thread, einfach wieder rückgängig machen zu können.

Ich meinte auch nicht die Ausnahmefälle sondern das gros.
Es gibt immer den einen oder anderen oder individuell.

! GL-Meinung - nicht Teamler !

Das die Zeitspanne von 8 auf 4 Wochen herabgesetzt werden sollte finde ich auch gut.
Das ich Einladungen aber zurück nehmen können soll (voll der tolle Satzbau), finde ich nicht sinnvoll.
Wie oft kommt der von dir geschilderte Fall vor?
Wenn die Zeit auf 4 Wochen heruntergesetzt würde, wäre das sicher schon in 99,9% aller Fälle ausreichend.

Und was das Mitglied anbelangt, dass im Nachhinein nicht in deine Gruppe passt - das kannst Du bei triftigen Gründen oder Fehlverhalten ja auch aus deiner Gruppe entfernen, oder aber noch vor der Annahme der Einladung persönlich anschreiben.

In Fällen wie diesen würde ich das betreffende Anschreiben dem Support melden, und gleichzeitig um eine Löschung der Einladung bitten.

100 Einladungen in der Woche habe ich noch nie genutzt. Ich glaube ich hab noch keine 20 Einladungen überhaupt ausgesprochen. Ich empfehle meine Gruppen gelegentlich in Antworten, bewerben dürfen sich die User dann schon selbst bei Interesse.
Daher brauche ich das aus meiner Sicht nicht.

Ich würde alles lassen, wie es ist. 8 Wochen finde ich passend, alleine schon, damit ich nicht versehentlich 2 mal einlade und da ich einfach einlade und die Liste der Einladungen eh nicht mehr beachte (die ist so ewig lang), brauche ich auch nix entfernen können. Es reicht mir, wenn die Einladung nach 8 Wochen automatisch verschwindet.

Nichtsdestotrotz habe ich natürlich auch nix gegen manuelles entfernen, wenn es leicht umsetzbar ist.

Besser fänden wir es, wenn Personen die schon einmal eine Einladung nicht angenommen haben, irgendwie abgespeichert wären. Dann würde man sie nicht ein wiederholtes mal einladen. Kommt bestimmt bei jeden vor, dass man nicht mehr alle weiss, die eine Einladung erhielten. Vor allem wenn's schon länger her ist.

Gruppeneinladungen vermerke ich als Profilnotiz

Ich bewerte alle Profile, die ich schon eingeladen habe. Somit sind die unbewerteten noch neue Kandidaten

Wird die Einladung abgelehnt, kann man denjenigen nicht mehr in diese Gruppe einladen. Deswegen weise ich in meiner Einladung ausdrücklich darauf hin, die Einladung bitte abzulehnen, wenn kein Interesse an der Gruppe besteht.

Allerdings weiß ich nicht, ob die Einlade-Blockade auf ewig gilt oder zeitlich begrenzt ist.

2 Monate bzw. 8 Wochen

Sicher? Es gibt zwei Hinweise...:

1. "Das Mitglied hat bereits eine Einladung" (Einladung schlummert in seiner Mailbox für 8 Wochen)

2. "Das Mitglied hat eine Einladung bereits abgelehnt"

Ich meine den 2. Fall. Mitglied hat Einladung ganz offiziell abgelehnt. Gefühlt glaube ich, dass ich den länger als 8 Wochen nicht mehr einladen kann (was ich ja auch gar nicht will).

In Bezug auf das EP:
Würde diese Möglichkeit umgesetzt, wäre das eine galante Lösung zur Umgehung der Limitierung möglicher Einladungen pro Woche. Ich schicke einfach munter 100 Einladungen raus, und die 20, die ablehnen, ziehe ich wieder zurück, und schicke 20 neue Einladungen an andere Leute. Schwupps, 120 Einladungen in einer Woche. Man könnte dann sogar behaupten, man hätte 100% Annehm-Quote seiner Einladungen, Respekt.

Nein, ich unterstütze diesen Vorschlag nicht. Weder ich, noch meine Co-Mods, sind je auch nur annähernd an die magische 100er-Grenze gestoßen. Einzelfälle wie von dir beschrieben sind ein Fall für den Support, aber wahrscheinlich nichts, was der Masse der GLs einen nachhaltigen Nutzen bringt.

Das fände ich auch sehr praktisch. Denn ich habe schon Leute in die falsche Gruppe eingeladen, was jetzt nicht so schlimm war, aber halt unsinnig.

Mein Gott, du hast ja richtig kriminelle Energie...

Dass zurück genommene Einladungen dem Kontingent wieder gut geschrieben werden (könnten), war ein Einwurf von mir. Aber da ich weiß, dass hier nur "böse Menschen" unterwegs sind, die das genau so so machen würden, wie du das beschrieben hast, war mir schon klar, dass das nur Wunschdenken von mir ist.

Im EP jedenfalls, stand kein Wort davon.

Man kann ja verschickte Einladungen zählen, statt offene Einladungen. Ein Rückzug würde so dennoch als Einladung für die Woche zählen.

Ich finde den Vorschlag immer noch gut. Auch wenn es für mich nicht zum tragen kommt.
Natürlich hat jeder andere Voraussetzungen und Prioritäten in seinen Gruppen.
Eigentlich warte ich nur noch HAL.... mit seinen 10.000er Gruppen. Dafür ist der Vorschlag gut.

Wurde anderweitig schon geschrieben ...... auch ich vermerke mir das in den Notizen der Profile. Das hat aber eher etwas mit Qualitätsmanagement zu tun als mit Mitglieder-Pushen. Ich bin der Meinung eine Gruppenmitgliedschaft "verpflichtet" auch zur Teilnahme und nicht nur zum lesen. Gruppensammler und Neugierige, die noch nicht einmal nach Aufnahme in die Gruppe hineinsehen - darauf verzichte ich gerne.

... falls es technisch nicht einen zu großen Aufwand verursachen würde?

Die Argumentation ist klar, die beschäftigt sich mit Möglichkeiten und Eventualitäten, ohne aber ein ernstzunehmendes Argument aufzuzeigen.
Also was wirklich dagegen spricht ...

Die Häufigkeit das dieser Funktion benutzt wird (eher gering) verglichen zu der Aufwand der Realizierung dessen und die Möglichkeit der Misbrauch.