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GHG: Unterstützung für ein BDSM-Lexikon

*****are Frau
10.424 Beiträge
Mach mal einen realen Verein auf ....
Danke mir reicht der eigene BDSM Stammi *zwinker*
Gruss Schigare(m)
****000 Mann
18.938 Beiträge
*****are:
Mach mal einen realen Verein auf ....
Danke mir reicht der eigene BDSM Stammi *zwinker*
Gruss Schigare(m)

Ich habe auch einen hochgezogen.

Mach das mal zB in einer Stadt, in der es schon 2-3 aktive gibt, und auch alle online. Da gibt's auch durchaus berechtigte Nachfragen.

Das ist in etwa die analoge Situation wie hier.
Lebhafte Diskussion
Also, ich finde es ja schon als GL-Newbie interessant, wie lebhaft hier ohne Löschen/Zensur argumentiert werden kann. Da kann sich ja manche GL/Mod ein Scheibchen abschneiden.

Aber nun - weg von offenbaren alten Zankereien, die hier scheinbar wieder aufleben - zurück zu den eigentlichen Themen:
1. Ein BDSM-Lexikon ist eine anspruchsvolle Sache und man könnte daher argumentieren, dass man das Rad nicht nochmals neu erfinden muss. Aber warum denn nicht, wenn sich Leute die Mühe machen wollen?! Und warum unterstützen wir sie dann nicht nach Kräften? Wenns nichts wird, kann man es doch immer noch in die Tonne kloppen.
2. Zur Transparenz und Qualität der Zulassungskriterien des Mentorenprojekts könnte ich aus eigener Erfahrung "Interessantes" beitragen, aber das versuche ich lieber - wenngleich bereits seit einiger Zeit mit eher mäßigem Erfolg (die sind halt - u.a. hier - beschäftigt *gg* mit leider mäßigem Erfolg - mit den direkt Beteiligten zu klären.
3. Nimmt man die sicherlich "besonderen Selektionskriterien" mal aus; was spricht denn dann - in einer bunten, pluralen BDSM-Gesellschaft (manchmal sogar nach dem Pippi Langstrumpf-Motto "ich mach mit die Welt, widde widde ... *s*) dagegen, dass es sowohl auf der Gruppenebene, als auch "zentral" Mentorenangebote gibt. Zentral für die Gruppen, wo das sicherlich aufwändige Mentoring nicht geleistet werden kann?! Eine "meine Schäufelchen-dein Schäufelchen"-Mentalität behindert doch da mehr, als sie hilft.

Daher: Lassen wir doch velvetsteel und MitstreiterInnen ihre Projekte machen und unterstützen Sie nach Kräften und jede/r Einzelne macht so gut er/sie kann seine Projekte in seinen/ihren Gruppen.
Das tut Keiner/m weh und Vielfalt hilft in der Regel letztendlich Allen. Weil: Jeder Jeck ist ja ein bisschen anders....und wir alle (hoffentlich?!) ein bisschen jeck!

Das Unternehmen JOY scheint dies ja auch so zu wollen; offenbar wegen der besseren Konfliktregulation und sicherlich auch wegen des eigentlichen Unternehmenszwecks.


SM-Art *g*
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