[∞] Teilnehmer bei Veranstaltung sichtbar/unsichtbar ändern

Und wieder fehlt der Abstimmungspunkt Enthaltung .... Rolli langsam ist das nicht mehr witzig und macht auch keinen Spaß.

Wie in einem anderen Verbesserungsvorschlag-Thread von dir schon geschrieben .... ich mache mir immer Gedanken zu einem Verbesserungsvorschag und entscheide dann für mich
• dafür
• dagegen
• Enthaltung

Vom völlig korrekten Einwand von Sommerwinde abgesehen:
Ich bin dagegen. Wenn ich mich für Veranstaltungen anmelde, will ich sehen, wer noch alles da ist. Manchmal ist das der Anstoß, mich auch gegen eine VA zu entscheiden. Wenn ich nur noch Dutzende anonyme Anmeldungen sehe, habe ich (!) keine Lust, dort hinzugehen. Ich will wissen, wer mich erwartet.
Daher:

Wieso fehlt da Enthaltung, der Punkt ist doch völlig überflüssig. Wenn ich mich enthalten möchte, dann stimme ich nicht ab. So einfach ist das.

Ich habe übrigens dafür gestimmt.

LG

Wenn ich Rollis Beitrag richtig verstanden habe, dann geht es nicht darum, dass man sich nur sichtbar anmelden kann, sondern dass man als Veranstallter/Gruppenleiter die Anmeldung auf Wunsch des Angemeldeten ändern kann in anonym bzw. sichtbar. Und nicht das umständlich erst abgemeldet und dann wieder angemeldet werden muss.

LG

Weil wenn die Enthaltung nicht zur Verfügung steht, das Abstimmungsergebnis verfälscht wird.




Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Abstimmung

Das finde ich nicht. Es kommt darauf an, wieviele übrethaupt abstimmen, aber auch wieviel Prozent DAFÜR sind. Der dritte Punkt sollte allerdings auch nicht Enthaltung heißen, sondern egal oder _uninteressant_.

Dafür – ich sehe Vorteile
Dagegen – ich sehe Nachteile
Egal – ist mir wurscht, brauche ich nicht, es lohnt sich imho nicht, sowas zu programmieren.

Soweit ich es verstanden habe, geht es nur darum, wer sich ums Aufräumen kümmert, falls Teilnehmer was falsch gemacht haben oder ihre Meinung ändern. Ich bin kein Kümmerer, ich bin der Hilfe-zur-Selbsthilfe Typ. Ich brauche die Funktion daher nicht; das sollen die User mal selber machen – nur so lernen sie's.

wieso wird da was verfälscht? Es beteiligen sich dochh auch nicht alle Mitglieder der Gruppe an den Abstimmungen. Ich im Übrigen auch nicht und das verfälscht auch kein Ergebnis.

weil 20 ja, 3 nein
eine andere Aussage ist als
20 ja, 3 nein, 250 "egal"

das erste sind 87% ja, 13% nein
das zweite sind 7% ja, 1% nein, 92% "egal"

Es gibt natürlich auch den umgekehrten Fall, dass nur nicht-anonyme Anmeldungen zugelassen werden.

Ich persönlich stelle weder die eine noch die andere Bedingung auf, aber ich wurde schon von Usern gebeten, ihre Anmeldung umzuschreiben auf anonym oder sichtbar. Oder von Paar auf Solo (oder umgekehrt). Von daher würde ich das prinzipiell für sinnvoll halten, wenn das ginge! (und parallel eine Benachrichtigung an den User dazu rausgeht)

noch eine Anmerkung:

ich möchte dringend darum bitten, die Abstimmalternativen NICHT suggestiv-beeinflussend zu formulieren.

Das Ergebnis wird dadurch wertlos.

Wir konzentrieren uns jetzt bitte ausschließlich auf die Umfrage.
An dem fehlenden Punkt "egal" wird sich jetzt nichts mehr ändern.
Bitte diskutiert das in einem anderen Strang.

Ich habe für "ja" gestimmt.

Allerdings mit einer Einschränkung:
Es darf, meiner Meinung nach, nicht möglich sein, dass ein Veranstalter die Möglichkeit erhält von "anonym" auf "sichtbar" umzustellen.

Wenn ich mich anonym zu einer Veranstaltung anmelde, dann hat des seine Gründe.
Der Veranstalter kann mich gerne darauf hinweisen, ob ich dann storniere und mich wieder sichtbar anmelde, sollte aber alleine meine (Gast)Entscheidung bleiben.

Liebe Grüße
Rocco

1. - und bedeutet damit "ja"

2. gegen den Vorschlag, weil damit Veranstalter Missbrauch treiben könnten, indem Angemeldete auf anonym gestellt werden können, weil sie vielleicht nichts ins Raster passen, damit die Attraktivität stören könnten für potentielle andere Interessenten, aber trotzdem aber teilnehmen sollen, um deren Knete zu kassieren ...

3. wäre schön, wenn es doch mal in der GL-Gruppe möglich wäre, freundlich zu bleiben ...

Ich fände es ja besser, als User könnte ich später noch umstellen.

Wenn ich mich anonym anmelde, dann soll das auch anonym bleiben.
Ich möchte nicht, dass ein Veranstalter das nachträglich ändern kann.
Schon gar nicht ohne Rücksprache mit mir.

Sofern ich mich 'öffentlich' anmelde und er Veranstalter es anonym haben möchte, kann er mich einfach ausladen.
Oder eben andersherum. Also ich melde mich anonym an, was der Veranstalter nicht akzeptiert und dann wirft er mich auch raus.
Fertig... Ihr/sein/deren gutes Recht.

Aber gerade das ungefragte Preisgeben einer Anmeldung geht einfach gar nicht.

Stimmt! Aber dann sollten Unterstellungen wie in deinem 2. Punkt ebenfalls unterbleiben. Finde ich.

Wenn ich so etwas bei einem Veranstalter erleben würde würde ich ihn dem Support melden. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass das ohne Folgen bleiben würde wenn sich das wiederholen sollte.

Ich lese daraus vielmehr, dass es der Mehrheit keinen Mehraufwand wert wäre. Also eher "nein".

Wie war das noch gleich? "Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast". Qed.

Es gibt nichts schlimmeres, wenn man eine Veranstaltung einstellt, explizit darauf hinweist, dass sich die Männer anonym anmelden sollen und dann, entweder mangels Wissen oder durch hormongesteuerte, neurologische Ausfälle diesen Button nicht finden..für uns als Veranstalter ist es jedes Mal eine Mehrarbeit den Gast dann anzuschreiben, er möchte sich bitte abmelden und dann nochmal ANONYM anmelden.
Bzw. ihn stornieren mit dem Hinweis (sofern er es liest dann) sich erneut anonym anzumelden.

Ein Button für uns wäre da echt hilfreich

Das glaube ich dir aufs Wort und ich bin überzeugt davon, dass das auch 95% der Veranstalter nicht tun würden.

Es reicht allerdings bereits, wenn es möglich wäre und es 5% tun würden.
Der Gast wäre kompromittiert und könnte nichts daran ändern.

In unseren Augen gibt es keinen Grund dafür einen Veranstalter die Möglichkeit zu geben, von ANONYM auf SICHTBAR zu schalten.
Daher reicht uns die Möglichkeit von Sichtbar auf Anonym umschalten zu können...alles andere ist sicher gefährlich.

Ein gewichtiges Argument. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Wenn der Veranstalter die Möglichkeit hätte, umzustellen, wie kann dann garantiert werden, dass dies nur im Einklang mit dem Teilnehmerwunsch geschieht? Schließlich kann jeder Joyler eine private Veranstaltung einstellen.

Es gibt ja schon die Option sich nach beenden einer Veranstaltung als Gast auf anonym zu setzen wenn man davor sichtbar angemeldet war.

Weshalb dann nicht diese Funktion erweitern und dem Gast auch schon davor die Möglichkeit zu geben nach der Anmeldung den Status sichtbar/anonym nochmal ändern zu können.

So gäbe es keine Willkür seitens der Veranstalter und ich denke mal das das auch nicht so schwer umzusetzen wäre.

So als Gedanken-Anstoß

Die meisten der Partys, die wir organisieren sind mit 100% öffentlicher Anmeldung. Wir wollen eine 100% transparente Gästeliste haben und wer damit nicht klar kommt wird auch nicht zugelassen. Es müssen ja keine Gesichtsbilder im Profil sein, aber anonym wollen wir garnicht.

Eine Möglichkeit es zu ändern würden wir definitiv nicht wollen, vom User sowieso nicht. Das der Veranstalter es ändert empfinden wir aber auch als zu starkes eingreifenden in die Rechte des Users. Und es ist nicht nur der Veranstalter der ändern könnte sondern auch die jenigen die die Gästelisteverwaltungsrechte bekommen haben. Wir sind dagegen.

Wenn ein User sich anonym bei uns anmeldet wird er höfflich auf die Partybedingungen aufmerksam gemacht und wird empfohlen seine eigene Anmeldung zu stornieren und wenn gewollt, selber nochmal öffentlich anzumelden. Dadurch sind sie nicht pickiert und als Methode läuft es ganz gut.