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JoyClubber helfen ... Hochwasser 2013

*****ird Mann
16.011 Beiträge
ok, dann lieber Geldspenden....

denn der Wasserkopf muss ja auch finanziert werden!
****un Paar
14.774 Beiträge
ja bei geldspenden haben wir generell - auch bei diesem thema hochwasser - die befürchtung, daß so mancher euro durchs sieb fällt statt an der basis zu landen. ist oft genug so und die gier der leute "am drücker" ist unersättlich.
*****ble Mann
356 Beiträge
Sachspenden ja aber wann ?
Ich meine hier werden die Flutopfer falsch eingeschätzt.
Ich meine diesmal die Situation besser einschätzen zu können als bei den Fluten vorher ,da ein Verwandter auch betroffen ist.
Wenn die ganze Wohnung z.B 60 cm unter Wasser stand und alle Möbel rausgeräumt sind und man sieht den Schlamm und die Wohnung muß grundlegend saniert werden.
Also Bad Vorwandinstalation abreisen weil hitner dem Gipskarton ja auch das Wasser war--> 1. Schimmelbildung, Fußboden rausreisen z. B bei Parkett aber auch bei Fußbodenheizung, Wände Putz abhacken, neu putzen ,nach austrocknung tapezieren.
Man kann noch mehr aufführen. Die Flutopfer haben momentan also keine eigene Wohnung. Diese wird im günstigsten Fall Ende Septemper / Anfang Oktober machmal auch erst nächstes Jahr zur Verfügung stehen.
Sachspenden in Form von Gegenständen wie Möbel etc. brauchen die Flutopfer z.Zeit am wenigsten. Sachspenden in Form von Handwerkerleistungen, Baumateral wird dagegen spezifisch dringend gebraucht.
Geldspenden bzw. zinslose Darlehn werden für vorgenannte Leistungen ebenfalls gebraucht a.) weil die eigene Verdienstmöglichkeit jetzt eingeschränkt oder b) weil man durch das berufliche Arangement nicht bestimmte Dinge selbst machen kann.

so nun kann man weiter diskutieren

lg ellieble
*****ble Mann
356 Beiträge
geligirl
du hast natürlich auch noch recht, aber wenn der Computer schon gerettet werden konnte kann ja auch ein Festnetzanschluß beschädigt sein, und man hat keine Möglichkeit z. Zeit selbst ins Internet zu gehen.

lg ellieble
*****irl Frau
983 Beiträge
ellible
stimmt!!
der festnetzanschluss kann ja auch schrott sein.....
und je nachdem, in welcher ausweichunterkunft die leute wohnen, ist das surfen auch nicht immer möglich....
ich wüsste auch nicht, ob ich in dieser situation auch viel lust und bock fürs net hätte...
denke dass auch sehr viel einfach nur traumatisiert funktionieren....
*********d_fix Mann
1.942 Beiträge
verstehe ja das Meckern
Aber mal ganz ehrlich!
Wer ist in der Lage so etwas logistisch zu betreuen?
Auch das das Geld ev. falsch eingesetzt wird, es ist lokal universell einsetzbar.

Die Idee gebrauchte Sachen z.B. nach Afrika etc. zu bringen, dazu gibt es Alternativen.

Eine "Sachhilfe" mag für den Spender attraktiv sein, auch ein echtes Hilfsangebot, praktisch ist es sicherlich nicht.

Vermutlich ist es so das hier jemand etwas "über" hat, dort jemand etwas braucht.

Der eine weis nichts vom anderen und die Hilfsorganisationen können beide nicht zueinander bringen.

Wie verfährt man wenn diese Sachen vor Ort nicht gebraucht werden?
*******aar Paar
217 Beiträge
Es ist einfach noch zu früh...
um Möbel oä. wieder zu benötigen. Die Häuser müssen erst trocknen! Bei denjenigen wo das wasser den Wohnbereich beschädigt hat sind die Türen, inkl. Zarge, draussen. Oft kein Putz mehr an den Wänden, usw....Da braucht es noch keine Möbel.

Eher eine Fachgerechte Trocknung und viel Muskeleinsatz. War selber in Breitenhagen und habe dort eine Woche geholfen. Echt schlimm sowas...
Wir haben ja gezielt für einen Kindergarten gesammelt. Jetzt kam das Ergebnis: 1700 Euro. Bin immer noch sprachlos.
*********ser2 Paar
832 Beiträge
OTZ hilft !!
..in den Ostthüringer Nachrichten ( Regionalzeitung ) läuft auch weiterhin die Aktion der Diakonie mit dem derzeitigen Stand von knapp 380000 Euro - auch wir haben gespendet !
Jeder sollte es tun -- auch unsere Herren Politiker - ich habe deren Namen bis jetzt vermisst . Warum wohl ?? *gr*
****SH Frau
1.866 Beiträge
Tue Gutes und schweige
Muß sich hier nun Jeder darstellen wo er gespendet hat ?

Spendet man um zu helfen oder um zu zeigen wer man ist und es auch hier zu veröffentlichen.
***an Frau
10.992 Beiträge
Spendet man um zu helfen oder um zu zeigen wer man ist und es auch hier zu veröffentlichen.

Das ist mir allemal lieber zu wissen, dass die Spenden direkt an die Bedürftigen kommen, egal ob Geld- oder Sachspenden.

Bei den großen Hilfsorganisationen geht mir immer zu viel Geld in die Verwaltung. Es soll Organisationen geben die nehmen sich die Hälfte der Spenden dafür und sie sind als gemeinnützige Organisation niemandem Rechenschaftspflichtig was sie mit dem Geld machen. Mich ärgert dieser Sachstand schon lange.

Welches Spenden sind da letztendlich hilfreicher?

Nur werden die privaten Spenden nie die Höhe der Organisationen erreichen.
Helfen aber richtig.
Die Gebiete in Ostdeutschland und in Bayern erfahren so viel Hilfe von allen Seiten.
Aber es gab auch andere Orte an denen es zu großen bis sehr großen Schäden gekommen ist.
Das Problem ist das über diese keiner redet und ihnen deshalb nur schlecht oder gar nicht geholfen wird.
Wir hatten auch Hochwasser in unserem nagel neuen Haus.
Aber fragt bei uns niemand oder kommt auf die Idee zu helfen??
Nein weil wir nicht in den haupt Hochwasser Gebieten leben.
2 Orte weiter ist ein ganzer Edeka-Markt abgesoffen.
Dort kam auch nicht wirklich Hilfe an.

Nur mal so als kleiner Denkanstoß.

Es gab nicht nur in diesen Gebieten große Schäden sondern auch anderswo.

MfG Fabian
*******town Paar
23 Beiträge
Hilfe zur Selbsthilfe...
Wir haben erst mal einige Tage Urlaub im Bayrischen Wald (Nähe Passau) gebucht..., das hilft den Leuten dort auch...
*********d_fix Mann
1.942 Beiträge
Hm, mal nachgedacht..
Mir sind direkte Ansprechpartner bei solchen Ereignissen lieber als ein "Spendenkanal" z.b. nach pakistan, Indien oder sonstwo hin.

Hier (in der BrD) konkret lokal zu helfen ist sinnvoll, wer es kann, will und tut.
Bitter für die, die betroffen sind und keine Hilfe erhalten.

Nachträglich bin ich froh damals eine Elementarschadenversicherung abgeschlossen zu haben.
Liege direkt an der Elbe, mein Vertrag läuft seit 1994.. zu ca. 60 € im Jahr..

War die erste Versicherung die mir in den Sinn kam und die Gespräche mit den Vertretern - so was gibt es nicht- die habe ich noch immer im Ohr...

BTW:
Was würde euch,@******abi, denn helfen?
*******na57 Frau
22.163 Beiträge
JOY-Angels 
Ich habe gerade
in den Nachrichten gesehen, dass Versicherungen nach der Flut von 2002 die Versicherung gekündigt haben und die Betroffenen keine Versicherung fanden, die sie aufnimmt.
Hilfe benötigen wir so keine mehr
Uns wäre geholfen gewesen wenn die Leute nicht nur gerafft hätten sondern auch mit angepackt hätten.
Bis auf 2 Schränke die in die Kinderzimmer gehört hätten konnten wir alles retten.
Die standen weil die Kinderzimmer eben noch nicht renoviert waren noch im Keller.
Alles andere wie Waschmaschine und Trockner konnten wir gerade noch so retten.
Das Mauerwerk und die Bodenplatte ist auch noch feucht aber das braucht nun eben seine Zeit zum trocken werden.
Aber die Schränke hätten eben auch gerettet werden können wenn man uns geholfen hätte.
Jetzt müssen wir eben für neue sparen.
Aber unsere Schäden sind vergleichsweise gering geblieben.

LG Fabian und Hanni
****SH Frau
1.866 Beiträge
Versicherung
Also ich würde gerne mal Berichte von Betroffenen hören

Ich hab mal gehört, ich denke , in TV usw ... das reicht mir nicht .....

Ich will jetztz echt mal Butter bei die Fische ........ wird man echt nicht aufgenoimmen ?

Wir haben eine Elementarversicherung aber hier ist die Gefahr auch gleich Null, zumindest was Hochwasser an geht. Diese Versicherung deckt ja Sturmschäden usw. ab.

Schreibt doch mal bitte.
elementarschaden Versicherung.
Also wir hätten elementarschaden versichern können Hochwasser wäre aber ausgenommen worden.
Deshalb waren wir gezwungen die alte Versicherung vom vorbesitzer zu übernehmen.

Versicherungen versichern nur Dinge bei denen sie glauben nicht bezahlen zu müssen.
*******town Paar
23 Beiträge
Unsere Kinderzimmer sind weg...
... es sind die welche wir in einem vorherigen Beitrag hier angeboten hatten sind weg....., genauer gesagt einem Joyclub'er aus der Diskussion hier versprochen, müssen nur nochjabgholt werden...
ProfilbildProfilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
ich wohne direkt in einem Hochwassergebiet und hatte dieses Jahr einfach Glück

die Sparkassenversicherung hat aber explizit Hochwasser mitversichert

OK... die Versicherung ist dann auch teurer
aber besser, als wenn mein Haus davonschwimmt und ich vor dem Nichts stehe
*********_2012 Paar
123 Beiträge
hallo, wir sind auch betroffen. sind gegen fast alles versichert, aber hochwasser gab es bei uns nicht. stehen ( unser wohngebiet) bei den versicherungen auf der roten liste und damit elementarversicherung ausgeschlossen.
Hier gibt es Mitverträge in Fluß nahen Häusern, in welchen explizit steht, daß die Vermieter für keine Überschwemmungsschäden der Mieter haften müssen.

In diesem Jahr blieb allerdings, dank der neu gebauten Schutzwälle und wasserdichten Schutztore (die bei Hochwasser geschlossen werden können) die Altstadt völlig verschont.
*********d_fix Mann
1.942 Beiträge
@HanniFabi
Deshalb waren wir gezwungen die alte Versicherung vom vorbesitzer zu übernehmen.
.

Bei Versicherungen die übernommen werden sollen hat man ein zeitlich befristetes Widerspruchsrecht. Ihr hattet aber doch einenNeubau??

Klar gibt es die Möglichkeiten der Versicherungen einzelne Leistungen nicht anzubieten.
Damals hatte ich nur 3 Versicherungen zur Auswahl von ???

Wichtig ist das man sich nicht abwimmeln lässt, alternativ Vorsorge betreibt.

Habt ihr den jetzt! passiven Hochwasserschutz eingebaut?
*********d_fix Mann
1.942 Beiträge
@Rhabia
OK... die Versicherung ist dann auch teurer

Konkret?
*******na57 Frau
22.163 Beiträge
JOY-Angels 
Es ist nicht so einfach
in einem Hochwassergebiet wohnend eine bezahlbare Versicherung gegen Hochwasserschäden zu bekommen. *basta*

Wenn hier jemand mal einen Tipp hat, gebt ihn doch an die Betroffenen per CM weiter.
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